Art PICs

Weihnacht und so

Hinterm Jazz Club Seoul Street. Muss der Alte Mann wohl warten.

Happy Birthday!

Geburtstag hat jeder und Geburtstage werden wohl ueberall auf der Welt gefeiert, natuerlich auch ueberall mit Torte. Neben dem Cocktail (Caipi, Sex on the Beach und anderen suess-bunten Feuerwassern) ist die Torte wohl das internationalste Lebensmittel. Hier ein paar Exemplare aus dem Wholesale. Der Vollstaendigkeit halber werden im Kuehlschrank die entsprechenden Partyhuete gleich mit angeboten. Wholesale halt. Gute Laune muss man aber selber erzeugen, ich zu vermuten. 

Aber die hat der Mongole ja von Natur aus. (s.u.).


Topfpflanzen

Da ist sie wieder, die begehrte alte Topfpflanze. Topaktuell und tiptop gepflegt. Einer meiner ersten Eindruecke: das Gewaechs im Topf macht auch vor der Mongolei nicht halt. Möglicherweise sind alle Exemplare (die ich leider, unverzeihlicherweise versaeumte, zu fotodokumentieren (das Immigration Office U.B. hat sogar die dreietagigen Blumenbaenkchen dazu)) sämlich Ableger eines Mitbringsels aus der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) an die hiesige behoerdliche Kollegialitaet, denn wie man weiss und leicht recherchieren kann, gedeihen Topfpflanzen in Behoerden-Bueroraumen ueberaus hervorragend.

Diese damalige DDR pflegte als Nation einen regen Austausch mit der Mongolei, von dem ich jetzt profitieren darf.

Sicherlich waren Gastgeschenke ueblich, auch so persoenliche wie Ableger. Da nehme ich die Topfpflanze gerne zum Anlass, mich an die schoene Zeit in Eberswalder, Schwedter, Angermuender und sonstiger Uckermaerker wie auch Ostberliner Amststuben zurueck zu erinnern. Herrlich wars gewesen!

Die schoenste Topfpflanzensammlung hatte uebrigens Edith in Lichtenberg, deren Gewaechhaus bei einer Team-Neustrukturierung nicht umgezogen werden konnte, was fuer einigen Trubel sorgte.  Aber ich komme vom Thema ab.

Hier also ein paar mongolische Impressionen.

 

Suchbild: Wieviele Fehler?

Oder anders: Wieviele Aehnlichkeiten?

Das gleiche ist individuell.

Wie die Mongolei.


Ja. So ist es hier, ganz genau so.

Ganz einfach und doch komplex.


Damit koennte man die Seite einstellen - fertig.

Aber es gibt einfach zu viel Tolles zu entdecken.


Also dann, weiter geht´s...

Auch mal Topfpflanzen?

Graffiti U.B.

Diese spontane Sammlung ist fuer CP.


Die ersten wurden schon uebermalt, Aeh, ubersprayed.

Tja, ein Pasch! Graffitti als Werbetafel. Ruf doch mal an!

Werbung

Grosse Haeuser, grosse Tafeln. Maechtig was los hier! Leselerntafeln am Himmel. Was will man mehr?


Enough is enough. Es gibt ja auch noch anderes zu sehen. Echtes zum Beispiel.

Hm.

Skulptur!

vorne Alpen                                                                                hinten Krakau

                             je nach Laufrichtung auch umgekehrt...

Der erste Benz

Tja, neben all diesen gelaendegaengigen Luxuskutschen faellt dieses Modell nicht auf und ist auch praktisch nicht vorhanden. Ob der Fahrer/die Fahrerin einen Hut traegt, konnte ich nicht abwarten.

Die umhaekelte Klopapierrolle habe ich tatsechlich vergessen zu checken. Beim naechsten mal! Wer ein Original-Foto senden kann, koennte zu interkulturellem Lernen beitragen, das wuerde ich naemlich in meine Deutschlandkiste aufnehmen und bei Gelegenheit im Gespraech anbringen.


1, 2, 3. Kein Kombi dabei.

 

2 davon auf Parkplaz des Polish Trade Centers. Weite Anfahrt.

 

Von Tag zu Tag werden es nun doch mehr... Ein Kombi aber immer noch nicht.

 

...Kunstkutsche...

Baum

Der Baum ist ein Kultobjekt, das ist klar. Zum Einstand wurde ich Teilnehmende einer Nationalen-Baumpflanzaktion, die tatsaechlich allueberall ernsthaft und eifrig betrieben wurde.

Manches geht ein, anderes waechst und gedeiht.

Wer dem kleinen Park im 11. Bild findet und dort herumsteht, weiß, warum: es rieeecht so gut. In einem anderen Bild zeigt sich dieser Humor der Mongolen wieder einmal. Wer´s rausfindet darf mir schreiben.


Spass muss sein :-)

Party

Oh ja. Gefeiert wird natuerlich auch mit Vodka. Schmeckt lecker.

 

Weitere Verdaechtige. Da gibts ne ganze Mengevon: Biersorten. Gut zu trinken. Leider bisher kaum Alkoholfreies auf dem Markt. aber daran wird schon per Mundpropagenda gearbeitet.


Ohne Worte.

Strassengirls

Wie es so ist, die besten Frauen sind natuerlich nicht fotografiert. Die Schamanin zum Beispiel. Aber auch diverse Alte, die Freakigen, die Coolen, die Kleinen die Grossen, die Jungen und die Alten,  die Dicken und die Runden, die Armen und die Reichen, die Speziellen und die Schrapnellen. Alle da und keine geht verloren.Auch ohne Foto nicht. Sehr toll, diese Frauen hier!

 

Eine von all denen ist weit gereist. Welche denn wohl?

up you go.

Sandsturm

Warmer Wind mit Massen Sand. Super! Ueberhaupt nicht schlimm diese Art von Feinstaub. Ein Naturschauspiel, ein kleines. Jawohl.


Kunst

Im Kasten/Peace Avenue

An der Wand

Auf dem Weg

Auf dem Berg

Angeblich sei das schon abgerissen war die Info. aber siehe da - es steht immer noch in der Gegend rum. Die Tafel sagt mehr.


In der Galerie

Union of Mongolian Artists Bluefin ART Gallery 3/2016

Jungs

im Lebenslauf

 

Jurten und anderes

Die legendaere Jurte kommt sicher nochmal vor. Hier sind Annaeherungen an das eckige Wohnen dokumentiert. Putzig und trutzig.


Luxushuette.


Was isr nun besser.

Die Huette oder die Werbung. Oder die 3 Sitze vielleicht?

Wen wuerdest du denn zum abhocken auswahlen?

Zawzarlaga. Pause. Sieht in kyrillisch viel schoener aus.

Fuer das Gespraech muss man selber sorgen. Landleben z.B.?

Goldesel

Das Beste der Collection stand Pfingstsonntag vorm Goetheinstitut. Leider nicht fotografiert. Das war glaub ich ECHT gold. So wie die Buddha Statue im Zaisan Areal. Ehrlich!

Gut + Schlecht

Gut geparkt - schlecht geparkt. Auf den ersten Blick vielleicht. Immer diese Bewertungen...ÄÄÄtzend.


Alt aber in Use

Bewaehrt: der Besen. Zum Fegen. Auch in Schwaben und im Prenzlauer Berg noch haufig/wieder im Einsatz.

Hier in the Ulan Bator jedoch als Instrument mit Sozialcharakter.  Jedem Feger seinen/ihren Besen - und dann bitte fuers Gemeinwohl. Das hat nix von (schwaebischer) Spielart (wolln wir mal nicht gemein werden)/(oder doch:) Spiessigkeit und schon gar nicht von minderem Job sondern ist genau das, was es ist - Arbeit. Beschaeftigung. Eine/r fuer alle. Kuemmern.  Also kein niederer Job sondern einer von vielen.

Im uebrigen: Fegen beruhigt, Fegen haelt fit (den Besenschwinger), Fegen macht wach (kratz kratz) und macht vor allem: Beschaeftigung und sauber.

Jedes Revier hat 2 Feger/innen. eine Super Sache.

Ich selber bin auf Norderney 1991 oder so beim Fegen gemassregelt worden, das sei ja eine Nullnummer, wie ich mit dem Besen hantiere.Tja. In Lippe ist Fegen kein Sozialisationsthema. Schade eigentlich. Mit tut auch immer sofoert der Ruecken weh und sauber wirds auch nicht. Es kommt nur Staub. 

Lila Luft

MN welcomes Refugees